Aufgeblättert - Buchpräsentationen

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Aufgeblättert:
Freitag
25.04.

Aufgeblättert: "Jahrbuch für Politik" - Wien

Seit 1977 dokumentiert die Politische Akademie jährlich das politische und volkswirtschaftliche Geschehen im „Österreichischen Jahrbuch für Politik“. Überparteilich und sachlich...
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Aufgeblättert:
Dienstag
29.04.

Aufgeblättert: "Jahrbuch für Politik" - Salzburg

Seit 1977 dokumentiert die Politische Akademie jährlich das politische und volkswirtschaftliche Geschehen im „Österreichischen Jahrbuch für Politik“. Überparteilich und sachlich...
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Nachlese

Rückblick auf ein turbulentes politisches Jahr – das Jahrbuch für Politik 2021

Zur Präsentation des Jahrbuchs in Wien lud die Politische Akademie in die Wiener Urania ein. Den Auftakt mehrerer Panel-Runden zum Jahrbuch, durch die Michael Fleischhacker gekonnt führte, machten die beiden Herausgeber Andreas Khol und Bettina Rausch, Präsidentin der Politischen Akademie. In drei Panels wurden Schwerpunkte des Jahrbuchs zusammen mit den Autorinnen und Autoren aufgezeigt und näher analysiert. 

Präsentation in Innsbruck

Erstmals wurde das Jahrbuch für Politik auch außerhalb Wiens präsentiert. In der Wagne‘schen Buchhandlung im Herzen Innsbrucks diskutierten die Herausgeberin Bettina Rausch und der Meinungsforscher Jahrbuch-Autor Wolfgang Bachmayer über die Schwerpunkte des vergangenen politischen Jahres.

Bürgergesellschaft heute

Am Dienstag, den 9. November stellte die Politische gemeinsam mit renommierten Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis, ihr neues Buch „Bürgergesellschaft heute“ in der voll besetzten Alois Mock Aula vor.

Nach einem Einstiegsimpuls des jungen Historikers und Preisträgers für verständliche Wissenschaft, Benjamin Hasselhorn vom Institut für Geschichte der Universität Würzburg, fand eine Podiumsdiskussion, moderiert von Kurier-Journalist Rudolf Mitlöhner, statt. Es diskutierten Benjamin Hasselhorn, Bürgergesellschaftsikone und Präsidentin von Kolping Österreich Christine Leopold, der Arbeits- und Sozialrechts-Professor, Leiter des Instituts für Familienforschung und Herausgeber des Buches, Wolfgang Mazal und Bettina Rausch, Präsidentin der Politische Akademie und Herausgeberin des Buches.

Die Wahrnehmung von Corona

Herbstlich fallen die Blätter im Park des Springer Schlössl der Politischen Akademie während drinnen dir Veranstaltungsreihe „Aufgeblättert“ um eine neue Facette reicher geworden ist.

Der Abgeordnete zum Nationalrat und Mathematiker Rudolf Taschner präsentierte gemeinsam mit dem stellvertretenden Direktor der Wirtschaftskammer Wien, Alexander Biach, das neue Buch „ Die Wahrnehmung von Corona“. Das Buch der beiden Herausgeber beinhaltet Berichte, Betrachtungen und Prognosen verschiedener Phasen der Pandemie. Die ersten Seiten des Buches begannen Taschner und Biach bereits während der ersten Welle der Pandemie zu schreiben. So wurde das Werk zu einer zeitgeschichtlichen Dokumentation, die auch bewusst Prognosen beinhaltet, die sich nicht bewahrheitet haben, damit daraus gelernt werden kann.

Plädoyer für den digitalen Staat

Digitalisierung und Bücher, Digital und Analog. Diese beiden Welten kombinierte im Oktober die Veranstaltungsreihe „Aufgeblättert“ der Politischen Akademie: diesmal stellten wir das Buch Plädoyer für den digitalen Staat von Florian Hartleb, deutscher Politikwissenschaftler vor.

Wie wirkt sich die Digitalisierung auf den Bereichen Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Gesellschaft aus? Was kann man von Staaten, die im Bereich des E-Gouvernements eine Vorreiterrolle lernen und wie steht Österreich im internationalen Vergleich da?

All diese wichtigen Punkte waren Thema unserer letzten Ausgabe unserer Veranstaltungsreihe „Aufgeblättert“, mit einer spannenden Keynote des deutschen Politikwissenschaftlers Florian Hartleb.