Grundsatz #31: Die Mobilität als Ausdruck der bürgerlichen Freiheit – mit Nationalratsabgeordnetem Andreas Ottenschläger und ÖAMTC-Kommunikationschef Bernhard Wiesinger

Für die 31. Folge von Grundsatz meldet sich das Team der Politischen Akademie aus dem österreichischen Parlament, um über das Thema Mobilität zu sprechen. Bevor es in medias res geht berichtet Präsidentin Bettina Rausch über Fortschritte im Parlament. Außerdem reflektiert sie über die Kosovo-Studienreise, mit der die seit 2018 begonnene Tour der Politischen Akademie durch die Länder des Westbalkans nun abgeschlossen ist.

In der neuen Folge sind der Nationalratsabgeordnete und Verkehrssprecher der Volkspartei Andreas Ottenschläger sowie Bernhard Wiesinger, Leiter der Öffentlichkeitsarbeit des ÖAMTC zu Gast. Gemeinsam mit Moderator Christian Gerd Laudenbach sprechen die Experten über den Stellenwert der Mobilität. Sie führen aus, wie sichergestellt werden kann, dass Mobilität weiterhin ein Grundbedürfnis bleibt und für alle zugänglich ist. In einer zunehmend vernetzten Welt spielt die Mobilität eine entscheidende Rolle für das tägliche Leben und die soziale Teilhabe der Menschen. Im Gespräch erklären Wiesinger und Ottenschläger, dass die Gesellschaft Mobilität vor allem aus der Perspektive der schwächsten Verkehrsteilnehmer sehen und auf ein Zusammenspiel der unterschiedlichen Mobilitätsformen abzielen müsse. Die Experten erläutern außerdem, wie sich unser Verständnis von Mobilität im Laufe der Zeit verändert hat und welche Entwicklungen in Zukunft zu erwarten sind. Für die Experten steht eines fest: Mobilität war und ist ein Ausdruck von Freiheit und spiele in fast allen Lebensbereichen eine bedeutende Rolle, die auch zukünftig sichergestellt werden müsse.