Raum für Entwicklung

Anlässlich der innerparteilichen Vorwahlen („Primaries“) lädt die Politische Akademie am 7. März 2024 zur Diskussion über die US-Präsidentschaftswahl 2024 ein. Diese „Primaries“ stellen einen ersten Höhepunkt in der Wahlauseinandersetzung zur US-Präsidentschaftswahl dar, die für große Diskussionen und Debatten sorgen wird.
Die Vorwahlen im März werden schon ein erstes Bild geben, wer am ehesten die meisten Delegierten bei den innerparteilichen Vorwahlen für den Nominierungsparteitag der jeweiligen Parteien haben wird. Somit findet schon im März eine wesentliche Vorentscheidung statt, wer bei der US-Präsidentschaftswahl am 5. November kandidieren könnte.
In der Diskussion werden die ersten Ergebnisse der Vorwahlen in den jeweiligen US-Bundesstaaten mit Vertretern aus Medien, Wissenschaft und Politik analysiert. Neben den möglichen Kandidaten der Republikaner soll auch die mögliche Wiederwahl von US-Präsident Joe Biden im Fokus stehen. Des Weiteren soll gerade in Zeiten von Fake News, Desinformationskampagnen und internationaler Konfrontationen auch über die aktuellen Herausforderungen der amerikanischen Demokratie diskutiert werden und die Beziehungen zwischen Europa und den USA sollen zur Sprache kommen.