Gemeinsam mit dem Bundesminister für Arbeit und Wirtschaft, Martin Kocher konnten Andreas Gnesda, Vorstandsmitglied der Politischen Akademie und begeisterter Unternehmer und Akademie-Direktorin Elisabeth Mayerhofer gestern die Ergebnisse des Szenario-Projekts „Arbeit 2050“ präsentieren.
Im Fokus stand dabei, sich zukunftsorientiert mit bürgerlichen Werten und ihrer Bedeutung in der Arbeitswelt zu beschäftigen. Dafür wurden gemeinsam mit Expertinnen und Experten vier Szenarien entwickelt, die mögliche Arbeitswelten im Jahr 2050 darstellen. Dabei kam die Methode „Szenario-Technik“ zum Einsatz. Bei Szenario-Technik geht es nicht darum die Zukunft vorherzusagen, sondern sich mit verschiedenen Zukunftsoptionen strukturiert auseinanderzusetzen. Durch diese intensive und facettenreiche Beschäftigung mit der Zukunft, schärft man vor allem den Blick auf die Gegenwart und im Falle dieses Projekts auch auf die Bedeutung bürgerlicher Werte für die Arbeitswelt. Die Ergebnisse sind als Impuls und Diskussionsgrundlage für alle gedacht, die werteorientiert über die Zukunft der Arbeit diskutieren wollen.
Weiter in das Thema eintauchen:
- Hier können Sie den gesamten Ergebnis-Report nachlesen und mehr über Szenario-Technik erfahren
- Andreas Gnesda, Vorstandsmitglied der Politischen Akademie und begeisterter Unternehmer, spricht im aktuellen Campus Magazin über neue Arbeitswelten und wie man die Zukunft aus der Gegenwart heraus gestalten kann
- Szenario-Expertin Ursula Eysin hat für die Politische Akademie einen Beitrag rund um Szenario-Technik und ihr Anwendungsgebiet verfasst